Die Skyline von SF von der Fähre aus:
Alcatraz:
Der Zellenblock:
Der Gefängnishof mit Blick auf die Golden Gate Bridge:
In diesen speziellen Raum kamen die ganz bösen Buben. Und diejenigen, die sich komplett stur stellten, kamen in die unteren Dunkelzellen:
Der älteste Leuchtturm der US-amerikanischen Westküste auf dem Hof vor dem Angestellteneingang:
San Francisco vom Hof aus gesehen:
Empfehlenswert ist auch die Audio-Tour, die es in verschiedenen Sprachen gibt (auch auf deutsch). Dort erzählen verschiedene Angestellte und Insassen vom Alltag auf Alcatraz. Mit entsprechenden Hintergrundgeräuschen bekommt man den Eindruck, direkt dabei zu sein und mitzufühlen, bzw. mitzuleiden. Unter anderem wird auch vom Ausbruch berichtet, der im oben genannten Film mit Clint Eastwodd thematisiert wird. Dort machten 3 Insassen mit einem Löffel Löcher in die Wand und entkamen über den dahinter befindlichen Hohlraum. Damit die Wächter es nicht so schnell bemerkten, legten sie Körperattrappen unter die Decke. Mit Hilfe eines selbstgebauten Schlauchboots aus Regenmänteln und Klebstoff flohen sie in die Bucht und ertranken dort vermutlich.
Das mit Löffeln und anderem Besteck freigekratze Loch:
Nach Alcatraz gings wieder zurück aufs Festland in den Westen der Stadt in die Nähe des Golden Gate Park. Dort liegt der Stadtteil Haight-Ashbury, benannt nach 2 dort befindlichen Straßen. Bekanntheit erlangte dieses Viertel als Ursprung der Hippiebewegung in den 1960ern und der vorrausgegangenen Beatnik-Szene. Musiker wie The Grateful Dead, Janis Joplin oder Jefferson Airplane hatten dort ihr Zuhause. Auch heute noch ist es ein Viertel für Hippies, Aussteiger und Künstler, allerdings wirkt vieles dort stark kommerziell und viele Läden benutzen"Flower Power" als Marketingstrategie. Das Nachtleben konnten wir leider nicht erleben, da wir nicht so viel Zeit hatten. Es gibt aber ne Menge Second Hand und sonstige Läden mit Hippie-Accessoires.
Die Ecke Haight Street und Ashbury Street:
Das Straßenschild dürfte jedem Fan von 60er Rockmusik bekannt sein:
Das 1904 erbaute Hotel The Red Victorian:
Von ca. 1966 bis 1968 wohnte die Rockband "The Grateful Dead" in diesem Haus an der Ashbury Street:
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