Tal des Todes

Unsere Aufgabe an diesem Tag war die Durchquerung des Death Valley, und das hatte es in sich.

Morgens am Campingplatz in Lone Pine:

Von Lone Pine aus hat man ne perfekte Sicht auf den Mount Whitney, welcher mit 4421 Meter Höhe der größte Berg der USA außerhalb Alaskas ist:

Auf dem Bild sind auch die Initialen der Stadt auf einem Hügel zu erkennen. Das muss in der gegend scheints üblich sein, ist uns schon in 2 weiteren Städten aufgefallen.

Filmquiz #1: Welcher Film aus den 90ern mit Kevin Bacon wurde hier und in der Gegend drum herum gedreht?

Auf dem Weg von Lone Pine ins Death Valley:

 Einschusslöcher bei einer Klotür auf nem Aussichtspunkt kurz vor dem Death Valley:

 Im Death Valley angekommen sieht man gleich ne Anzahl an kleinen Sanddünen mitten im Tal:

Unser erstes Ziel war das weiter südlich im Tal gelegene Badwater Basin, welches mit 85 Meter unter dem Meeresspiegel der tiefste Punkt Nordamerikas ist:

 FETT bei knapp 40 Grad beim Eisschlotza, Flori war nur kurz draußen und ist dann wieder rein in den klimatisierten Campingbus. Wie muss es da erst im August sein? Nicht auszudenken:

Wenn man ungefähr in der Mitte des Tals Richtung Osten fährt, kommt nach ungefähr einer Meile der Zabriskie Point, einem Aussichtspunkt über verschiedene Hügel und Berge. Bekannt wurde der Punkt unter anderem durch Michelangelo Antonionis gleichnamgen Film von 1970:

 Filmquiz #2: Von welchem Science Fiction Film wurden Szenen hier gedreht:

 Aus dem Death Valley draußen waren wir dann auch schon in Nevada. Dort lag auch gleich die Area 51, welche natürlich ein gefundenes Fressen für Souvenierhändler ist:

  Tja, welcher ist hier wohl der Alien?

Danach gings auf direktem Weg nach Disneyland, äähh nach Sin City, ähhh nach Las Vegas. Davor kamen wir noch an nem Airforce Trainingscenter vorbei (wurde vom Navi nur als schwarzer Fleck angezeigt):